Taiko Virtuell

          Taiko (Taiko) are a diverse range of Japanese percussion instruments. In Japanese, the term encompasses all types of drums, but outside Japan, it specifically refers to the various Japanese drums known as wadaiko (和太鼓, "Japanese drums") and the ensemble Taiko drumming style known as kumi-daiko (組太鼓, "set of drums"). The construction process of Taiko varies among manufacturers, and the preparation of both the drum body and skin can take several years depending on the method.

Taiko hat einen mythologischen Ursprung in der japanischen Folklore, aber historische Aufzeichnungen weisen darauf hin, dass Taiko bereits im 6. Jahrhundert n. Chr. durch koreanischen und chinesischen kulturellen Einfluss nach Japan eingeführt wurden. Einige Taiko ähneln Instrumenten, die aus Indien stammen. Archäologische Beweise belegen auch die Anwesenheit von Taiko in Japan während der Kofun-Zeit des 6. Jahrhunderts. Ihre Funktion hat sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt und dient Zwecken wie Kommunikation, militärischen Aktionen, Theaterbegleitung, religiösen Zeremonien sowie Festival- und Konzertaufführungen. In der Neuzeit haben Taiko auch eine bedeutende Rolle in sozialen Bewegungen für Minderheiten innerhalb und außerhalb Japans gespielt.

Die Kumi-Daiko-Darbietung, bei der ein Ensemble auf verschiedenen Trommeln spielt, wurde 1951 von Daihachi Oguchi entwickelt und mit Gruppen wie Kodo fortgeführt. Andere Aufführungsstile wie Hachijō-Daiko sind ebenfalls in bestimmten Gemeinschaften Japans entstanden. Kumi-Daiko-Aufführungsgruppen sind nicht nur in Japan, sondern auch in den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada, Europa, Taiwan und Brasilien aktiv. Die Aufführung von Taiko umfasst verschiedene Elemente, darunter technischen Rhythmus, Form, Stockgriff, Kleidung und spezifische Instrumentierung. Ensembles verwenden typischerweise verschiedene Arten von fassförmigen Nagadō-Daiko sowie kleinere Shime-Daiko. Viele Gruppen integrieren Gesang, Streicher und Holzblasinstrumente zur Begleitung des Schlagzeugs.